25.11.2022
  • Corporate

Aktiv für die Umwelt

Seit Oktober 2021 gibt es sie: die Arbeitsgruppe Umwelt bei Mockel. Seither ist viel passiert. Sichtbares äußeres Zeichen ist eine großflächige Solaranlage, die künftig 25 % der benötigten elektrischen Energie liefern wird. 

Die Uhr tickt. Uns ist klar, dass wir in der Verantwortung stehen, unsere Umwelt bestmöglich zu schützen. Sieben Mockel-Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens kommen in der Arbeitsgruppe Umwelt zusammen, um zu identifizieren, welche Maßnahmen zu Energieeinsparung und Ressourcenschonung beitragen können. Zweimal im Monat treffen sie sich während der Arbeitszeit, um die Fortschritte der unterschiedlichen Projekte zu betrachten und diese bei Bedarf voranzutreiben. Damit auch alle im Mockel-Team hinter dem Umweltengagement stehen, werden die positiven Effekte jeder einzelnen Maßnahme ausführlich vorgestellt.

Vom Wasserspender bis zur Solaranlage

Stéphane Claessens, QSHE Manager, ist zufrieden: „Jede noch so kleine Einsparung ist wertvoll. Wir haben schon eine Menge erreicht.“ Die Maßnahmen reichen von der Installation von Wasserspendern, dem Austausch aller Leuchtmittel durch LED-Lampen, E-Bikes als Jobräder für die Mitarbeiter bis hin zur Solaranlage auf dem Firmendach.

25 % weniger Verbrauch an elektrischer Energie

Die Solaranlage nimmt eine Fläche von 2.304 m2 ein und wird ca. 25 % der von Mockel derzeit benötigten Energie erzeugen. „Damit werden wir in den nächsten 25 Jahren um die 2.193.603 kg CO2 einsparen“, prognostiziert Antoine Lecoq. Der Co-CEO hebt die hervorragende Arbeit der ausführenden Firmen, Broptimize (Studie und Pflichtenheft) sowie Elektrotechnik Leyens (Lieferung und Installation) hervor: „Zwischen Bestellung und Installation der Solarpaneele lagen gerade einmal drei Monate. In nur fünf Wochen wurde die gesamte Anlage installiert.“

Energieaudit deckt Optimierungspotentiale auf

Als Verantwortlicher für den Bereich Finanzen legte neben QSHE-Manager Stéphane Claessens auch Antoine Lecoq großen Wert auf die Durchführung eines Energieaudits. Als besonders stromhungrig wurden dabei die alten Kompressoren identifiziert, die die benötigte Druckluft erzeugen. Die Arbeitsgruppe Umwelt hat sich für das kommende Jahr als konkretes Ziel den Austausch dieser Geräte vorgenommen. Die Prozesswärme wird dann zurückgewonnen und zur Beheizung der Sanitäranlagen eingesetzt. Außerdem geplant ist die Umstellung der Fahrzeugflotte auf Elektro- und Hybridfahrzeuge. 

„Dass wir heute schon so weit sind, ist ein Verdienst unserer noch jungen Arbeitsgruppe Umwelt, die sich gut darauf versteht, unser engagiertes Team mit ins Boot zu holen“, freut sich Claessens. 

Haben Sie Fragen? Unser Team hilft gerne weiter.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Kontakt

Diese Website verwendet Cookies. Dies sind kleine Textdateien, die von einem Programm auf dem Server der Website erstellt, aber auf Ihrem Computer oder dessen Festplatte gespeichert werden. Cookies sind zumindest teilweise technisch unerlässlich für die ordnungsgemäße Kommunikation zwischen Ihrem Computer und der Website. Sie können andere Funktionen haben, wie z.B. die Beibehaltung Ihrer Präferenzen und das Senden einer bestimmten Menge von Daten an die Website, um deren Betrieb zu bewerten und zu verbessern. Wenn Sie die Verwendung von Cookies akzeptieren, werden wir davon ausgehen, dass Sie die Verarbeitung der uns übermittelten Daten genehmigen, wenn Sie weiter surfen. Weitere Informationen zu Cookies und wie Sie diese je nach Browsertyp löschen können, finden Sie unter www.allaboutcookies.org.